Neuer Aufbruch für Frankfurt
„Es wird Zeit für einen neuen Aufbruch in Frankfurt“. Mit diesen Worten haben Annette Rinn und Thorsten Lieb ein 12-Punkte Programm mit Vorschlägen für die ersten 100 Tage nach der Neubildung eines Magistrats mit Beteiligung der Freien Demokraten vorgestellt, mit dem die Freien Demokraten nach dem 14. März in Gespräche mit anderen Parteien gehen werden. „Nach der Wahl und der Neubildung des Magistrats ist keine Zeit zum Beschnuppern, sondern es ist die Zeit für Entscheidungen“, formuliert es die Spitzenkandidatin der FDP Annette Rinn. „Vom ersten Tag an müssen Entscheidungen getroffen werden, um den Stillstand der vergangenen fünf Jahre zu überwinden und in Frankfurt endlich wieder Politik zu gestalten.“ Die Schwerpunkte der Freien Demokraten liegen dabei auf den Themen Wirtschaft, Verkehr, Bildung, Stadtentwicklung und Kultur. Ein zentrales Thema: Alle Klassenzimmer an Frankfurter Schulen mit WLAN ausstatten. Außerdem wollen die Freien Demokraten das Stückwerk bei der Digitalisierung beenden und eine echte Digitalisierungsoffensive für Frankfurt starten.
Zum Ausbau von U4 und U5, zu den Günthersburghöfen und zum Standort von Oper und Schauspiel müssen nach Meinung der Freien Demokraten jetzt Entscheidungen her. „Bei Wirtschaft und Verkehr braucht es neue strategische Ansätze, um im Miteinander langfristige Perspektiven für Frankfurt zu entwickeln, statt sich in ideologischen Debatten zu verzetteln. Anderenfalls gefährden wir den Wirtschaftsstandort und lösen auch keine Verkehrsprobleme.“ Daher müssen nach Ansicht der Freien Demokraten alle Beteiligten schnell an einen Tisch und Entscheidungen getroffen werden. „Der Samson AG eine Perspektive in Frankfurt zu geben ist ein Lackmustest für die Zukunftsfähigkeit des Industriestandortes und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen in unserer Stadt“, formuliert es der Kreisvorsitzende Thorsten Lieb.
„Wir Freien Demokraten wollen Frankfurt gestalten und nicht nur verwalten“, so Annette Rinn und Thorsten Lieb. „Dafür treten wir am 14.03. an.“