Freie Demokraten trauern nach Tod von Klaus Funk
Die Freien Demokraten trauern um ihren langjährigen Ortsvorsitzenden und Ortsbeirat Klaus Funk, der nach langer und schwerer Krankheit am 19. März verstorben ist. Der gebürtige Frankfurter starb im Alter von 82 Jahren.
Dr. Thorsten Lieb, Vorsitzender der FDP Frankfurt: „Auch wenn seit längerem um seinen Gesundheitszustand wussten, so ist die Nachricht von Klaus Funks Tod zum jetzigen Zeitpunkt für uns alle ein großer Schock. Klaus Funk hat sich als Ortsbeirat mit ganzer Kraft und aus vollem Herzen für die Anliegen der Menschen in seinem geliebten Stadtteil Eschersheim eingesetzt. Aber auch der Natur- und Artenschutz lagen ihm sehr am Herzen. Unser Mitgefühl gilt jetzt seiner Familie“.
Klaus Funk war seit 1978 Mitglied bei den Freien Demokraten. Von 2003 bis zu seinem Tode war er Vorsitzender der FDP für die Ortsgemeinschaften 9 und 10 (Dornbusch, Eschersheim, Ginnheim, Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg und Preungesheim). Von 2006 bis 2017 hat er die Freien Demokraten im Ortsbeirat 9 vertreten und war dort nach der letzten Kommunalwahl von 2016 bis 2017 Fraktionsvorsitzender und zog sich dann aus gesundheitlichen Gründen aus der aktiven Politik zurück. Für sein ehrenamtliches Wirken wurde Klaus Funk die Römerplakette in Bronze verliehen.
„Klaus Funk trat stets mit vollem Einsatz und aller Kraft für seine Überzeugungen ein. Besonders sein umfangreiches Engagement in der Partei, im Ortsbeirat und in Bürgerinitiativen im Zusammenhang mit den Plänen zum Ausbau der Main-Weser Bahn, werden in Erinnerung bleiben und weisen Klaus Funk als wirklichen „Überzeugungstäter“ aus. Mir persönlich wird Klaus Funk immer als einer der Erfahrenen und als „alter Hase“ in Erinnerung bleiben, der mich insbesondere in meiner Anfangszeit als Vorsitzender einer Ortsgemeinschaft in der Frankfurter FDP unterstützt und begleitet und mir viele wertvolle und hilfreiche Tipps und Hinweise für die Arbeit gegeben hat. Wir werden ihn sehr vermissen“, so Thorsten Lieb abschließend.