FDP Frankfurt bekundet Solidarität mit Tel Aviv – klare Haltung gegenüber dem iranischen Regime

Die FDP Frankfurt erklärt sich angesichts der jüngsten Angriffe auf Israel und insbesondere auf Frankfurts Partnerstadt Tel Aviv solidarisch mit der israelischen Bevölkerung. “Die willkürlichen Angriffe auf die Zivilbevölkerung in Tel Aviv erschüttern uns zutiefst. Unsere Gedanken sind bei den Menschen vor Ort, die unter der Gewalt leiden, Angehörige verlieren und in Angst leben müssen”, erklärt Frank Maiwald, Kreisvorsitzender der Freien Demokraten Frankfurt. “Als Partnerstadt verbindet uns mit Tel Aviv eine besondere Verantwortung und Freundschaft, die gerade jetzt sicht- und spürbar werden muss.”

Maiwald weiter: „Als Mitglied bei Makkabi Frankfurt höre ich immer wieder Berichte von Menschen, die verwandtschaftliche Beziehungen nach Israel und Tel Aviv haben. Es sind Berichte, die mich erschaudern lassen. Nicht im Mindesten können wir nachempfinden, wie es sich anfühlen muss, sein gesamtes Leben in dieser permanenten Bedrohungslage zu verbringen. Ich hoffe für die Menschen in beiden Ländern, dass dieser Konflikt bald endet und das iranische Atomprogramm zerstört wird.“

Die FDP Frankfurt betont, dass Israels Recht auf Selbstverteidigung unantastbar ist. “Die iranische Regierung finanziert international geächtete Terrororganisationen. Sie fördert seit Jahren Stellvertreterkriege von Syrien bis zum Jemen und betont mit Nachdruck das Ziel der Auslöschung Israels. Das iranische Atomwaffenprogramm bedroht Israel und die gesamte Golfregion sehr konkret”, so Maiwald. “Ein atomar bewaffneter Iran ist inakzeptabel – für Israel, für Europa und für die Welt.”

Gleichzeitig unterstreichen die Freien Demokraten, dass sich ihre Kritik klar gegen die Führung in Teheran richtet. “Das iranische Volk blickt auf eine jahrtausendealte, reiche Kultur zurück. Es ist mir wichtig zu betonen: Unser Mitgefühl gilt auch den Menschen im Iran, die unter einem repressiven Regime leiden und selbst keine Stimme in dessen Entscheidungen haben. Auch deshalb wünsche ich mir, dass die Jin, Jiyan, Azadî-Bewegung, die aus der Mitte der Gesellschaft und aus den jüdischen Gemeinden in Deutschland Zuspruch erfuhr, klar Position bezieht und sich auch jetzt wahrnehmbar gegen die iranische Regierung ausspricht”, sagt Maiwald abschließend.